Mit «Judenfetisch» schliesst die deutsch-amerikanische Autorin Deborah Feldman (»Unorthodox«) den Kreis, der mit ihrem Ausbruch aus der streng religiösen Satmarer-Gemeinde in Williamsburg (New York City) begonnen hat. In ihrer Wahlheimat Berlin schiebt es sie wieder zu ihrem Jüdischsein zurück und sie setzt sich mit ihrem kulturellen Erbe auseinander. Das Buch ist ein Plädoyer für mehr Gemeinsamkeit über Grenzen hinweg – und eine Ermutigung an alle jene, die sich aus der Falle von Gruppenzwängen befreien wollen, um ihre Identität frei und selbstbestimmt zu definieren.
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit BuchBasel
www.buchbasel.ch
Veranstaltet durch: Kantonsbibliothek BL
Tickets
- Eintrittspreis: Freiwilliger Unkostenbeitrag