Des Reimes willen Henk
Mit musikalischen Interventionen von Martin Kunz und Stefan Uhlig.
Es war einmal – vor einer guten Stunde bloß – / ein Taugenichts, des Reimes willen Henk. / Denn wie sprach seine Mutter schon, die Augen groß: / «Ach Henk, ach Henk, mit dir, da hab ich das Geschenk.» So beginnt die Geschichte von Henk, dem Schlaks vom Dorf, der auszog, sich selbst zu finden, der Zuflucht bei den Vögeln fand – und den Vögel am Ende in sein Dorf zurückführen, zurück zu den Menschen und zu seiner großen Liebe. Das Buch ist im Limbus Verlag erschienen.
Veranstaltet durch: Atelier für Kunst und Philosophie Zürich und Ralf Schlatter
Tickets
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