Am dritten Abend der diesjährigen Poetikvorlesung nähert Monika Rinck sich den städtischen Räumen, in denen, abseits aller Naturlyrik, literarische Texte entstehen. In ihrem Schreiben fragt sie nach dem urbanen Stimmengewirr, den sozialen Konflikten und den kulturellen Gemengelagen, aus denen Gedichte hervorgehen.
Monika Rinck ist die derzeit vielleicht angesehenste deutschsprachige Lyrikerin. In der diesjährigen Zürcher Poetikvorlesung beschäftigt sie sich unter dem Titel «Raumfragen» an drei Abenden mit poetischen, digitalen und städtischen Räumen.
Veranstaltet durch: Literaturhaus Zürich
Tickets
- Eintrittspreis: CHF 22/15/12/10
- Reservation per Internet: www.literaturhaus.ch